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AWO-Strandhaus Prora auf der Insel Rügen
Stand 04.04.2024, 04:04
Was bieten wir an?
Unsere stationäre Einrichtung gehört neben fünf weiteren Wohngruppen zum Erziehungshilfeverbund der AWO – Soziale Dienste Rügen gGmbH. Die Wohngruppe „Strandhaus Prora“ befindet sich ca. 100 m vom feinkörnigen Ostseestrand entfernt, daher der Name „Strandhaus“. Insgesamt hält die Wohngruppe, die ihren Schwerpunkt auf die Verbindung von Spiel und Lernen legt, 9 Plätze für Kinder, Jugendliche und junge Volljährige auf folgender Rechtsgrundlage vor:
1. Hilfe zur Erziehung in einem Heim oder einer sonstigen betreuten Wohnform nach § 34 SGB VIII
2. Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche in stationären Einrichtungen nach § 35a SGB VIII
3. Hilfe für junge Volljährige nach § 41 SGB VIII i.V.m. §§ 34, 35 a SGB VIII
4. Gemeinsame Wohnform für Mütter/Väter und Kinder lt. § 19 SGB VIII
5. Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen lt. § 42 SGB VIII
1. Hilfe zur Erziehung in einem Heim oder einer sonstigen betreuten Wohnform nach § 34 SGB VIII
2. Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche in stationären Einrichtungen nach § 35a SGB VIII
3. Hilfe für junge Volljährige nach § 41 SGB VIII i.V.m. §§ 34, 35 a SGB VIII
4. Gemeinsame Wohnform für Mütter/Väter und Kinder lt. § 19 SGB VIII
5. Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen lt. § 42 SGB VIII
Für wen ist das Angebot?
Das Aufnahmealter reicht i.d.R. von 5 Jahren bis 17 Jahren.
Eine Prüfung seitens des Leistungsanbieters erfolgt insbesondere bei Bedarfslagen:
Eine Prüfung seitens des Leistungsanbieters erfolgt insbesondere bei Bedarfslagen:
- wie Behinderungen, die spezifischer pflegerischer und baulicher Maßnahmen bedürfen.
- Kinder, Jugendliche in einem besonderem physischen und/oder psychischem Gesundheitszustand.
Wie arbeiten wir?
Unser Team lässt sich von folgenden konzeptionellen Ansätzen in der Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen, jungen Volljährigen und Eltern leiten:
- systemische Ansätze
- ressourcen- und lösungsorientiertes Arbeiten
- an der Lebenswelt des Klienten orientierte Alltagsbewältigung
- gruppenpädagogische Elemente
- Transparenz in der Prozessgestaltung
- Akzeptanz als Basis
- Schaffen von Beziehungsebenen als Grundlage methodischen Vorgehens
- verbale, körperliche und emotionale Zuwendung
- Sicherheit, Verlässlichkeit, Konsequenz
- Partizipation der Kinder und Jugendlichen und Eltern